ZUKUNFT INDUSTRIE 4.0. GESCHÄFTSMODELLE UND WEITERBILDUNG
Die Podiumsdiskussion in der Neuen Tonhalle am 16. Juni hat unter anderem die Erkenntnis vermittelt, dass unsere Bildungssysteme herausgefordert sind, ihre Lehr- und Lerninhalte auf den gewachsenen Bedarf für Industrie 4.0 – Anwendungen auszurichten und und Inhalte anzubieten,mit denen die Studenten besser für die Anforderungen gerüstet sind.
Wir sind auf dem Weg! Am 11. Oktober brachte das Innovationsnetzwerk SBH e.V. Experten zusammen, die Innovationsimpulse für Bildungseinrichtungen setzen:
- die Feintechnikschule aus Villingen-Schwenningen stellte ihre „Lernanlage Industrie 4.0“ vor,
- die Duale Hochschule Baden-Württemberg aus Stuttgart beschrieb den neuen Studiengang „BWL-Industrie: Industrie 4.0“ und kündigte eine Benchmark-Studie zum Thema an,
- die Spitzmüller AG aus Gengenbach präsentierte neue „Förderprogramme für Industrie 4.0-Anwendungen“
- und unter dem Dach der Allianz 4.0 BW zeigt die bwcon GmbH Potenziale auf, die durch „neue, digital getriebene Geschäftsmodelle“ erschlossen werden können.
Zu Beginn der Veranstaltung stellte der Gastgeber das Management Zentrum, das unter dem Leitspruch „Wissen, das die Wirtschaft braucht!“ zu den interessanten und innovativsten Bildungseinrichtungen der Region gehört.
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